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Gestaltung von Lebensqualität

15. April 2023
in Gemeinschafts.Leben, Winter 2022
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Gestaltung von Lebensqualität

Führen eines Hospizes

Werner Mühlböck, Leiter der Hospiz-Gemeinschaft Tirol, Link auf Abo.

Tanja Lemann hatte das Glück, mit dem Geschäftsführer der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft sprechen zu können. Eigentlich wollte sie Menschen interviewen, um zu erfahren, was diese motiviert, sich in der Hospizarbeit zu engagieren. Bereits während des Gespräches wurde ihr schnell klar, dass im Führungsalltag und wie Führung im Kontext von Hospiz und Palliativ-Care gelebt wird, auch ganz viele wertvolle Aspekte für andere Organisationen und für unsere Gesellschaft liegen. Müssen wir doch alle am Ende unseres irdischen Lebens aus der physischen Welt scheiden. Wie gehen wir mit dieser Tatsache heute um und was kann die Wirtschaft davon lernen?

Wenn man täglich der Endlichkeit gegenübersteht, relativieren sich viele Herausforderungen des Alltags. Die Arbeit im Hospiz und Palliativbereich hat zum einen die gleichen Herausforderungen wie jedes wirtschaftlich tätige Unternehmen und gleichzeitig stehen sie jeden Tag in einem Lebensumfeld des Abschiednehmens. Da rutschen dann allgemein gültige Management-Ansätze, wirtschaftliche Kennzahlen, Bilanzen und fest definierte Prozesse sowie persönliche Befindlichkeiten schnell in den Hintergrund, denn alles wird dann irgendwie belangloser, wenn Angehörige kommen, um sich von einem geliebten Menschen zu verabschieden, beziehungsweise ihn in dieser letzten Lebensphase zu begleiten. Wie lebt man den Spagat zwischen der Führung einer Organisation und dem Wissen und täglichen Erlebens der irdischen Endlichkeit?

Der Geschäftsführer des Tiroler Hospiz, Werner Mühlböck, studierte Betriebswirtschaft und war auch einige Jahre in der Wirtschaft tätig, bevor er zur Caritas, in den Bereich des Entwicklungs- und Katastrophenschutzes wechselte. Er war in der ganzen Welt unterwegs und immer auch mit dem Tod konfrontiert. Hier lernte er andere Kulturen kennen und deren Umgang mit dem Tod. Durch ein Schlüsselerlebnis bei dem Tsunami 2005 war er in Südindien im Einsatz. In der Region, in der er gerade tätig war, starben 8.000 Menschen. Aber einige 100 Meter weiter im Landesinneren ging das Leben weiter. Für ihn ein echtes Schlüsselerlebnis, wie die Inder mit dieser Katastrophe und den vielen Toten umgegangen sind, und welche Rituale des Abschiednehmens sie durchführten. In einer solchen Situation Entscheidungen zu treffen, Abschied, Trauer und Leid einen Raum zu geben und gleichzeitig das Leben weiter zu organisieren, waren die Herausforderungen. Seit nunmehr fast 16 Jahren leitet Werner Mühlböck die Tiroler Hospiz-Gemeinschaft mit mehr als 90 Angestellten, Ärzten und Pflegepersonal sowie mehr als 300 Ehrenamtlichen. Seine früheren Erfahrungen fließen heute in seine tägliche Arbeit ein.

Für ihn ist die Hospizarbeit auch eine Art Gegenbewegung zum heute herrschenden Umgang mit dem Tod. Im Hospiz wird Raum zum Abschied nehmen zur Verfügung gestellt. Vieles, was uns unseren Alltag scheinbar so schwer macht, relativiert sich in einer solchen Einrichtung. Für ihn ist die Hospizarbeit jedoch eine Arbeit mit dem Leben und nicht mit dem Tod. Wie wird die letzte Phase des irdischen Lebens gestaltet – das steht im Mittelpunkt seiner Tätigkeit.

Angesichts des heute herrschenden Zeitgeistes wird im Hospiz und der Palliativ-Care mit ziemlich unmodernen Vokabeln agiert. Begriffe wie: aushalten, lassen, warten, zuhören, gedulden, spüren, ertragen, vertrauen, fühlen, da sein, klingen in einer gehetzten Macher-Gesellschaft wie aus einer anderen Welt. Herz und Hirn sollten bei dieser Arbeit, wie auch bei jeder anderen Arbeit, ineinanderfließen.

Die Metapher, mit dem „Herzen zu erfassen und aus dem Herzen heraus zu handeln“ weist darauf hin, dass wir manchmal intuitiv spüren, welches Handeln für uns angebracht wäre, abseits von fest definierten Normen, Regeln und Prozessen. Für alle, die in solch einem Kontext mit Leitungsaufgaben betraut sind, bedeutet dies, dass diese Art zu denken auch mit ihrer Art zu führen korrelieren muss. Selbstverständlich braucht es Strukturen, Foren, definierte Arbeitsbereiche, eine sichere Finanzierungsbasis, klare Verantwortlichkeiten und transparente Kommunikationswege. Wesentlich dabei ist allerdings die Art und Weise, wie die Verantwortung wahrgenommen und ausgeübt wird. Dabei ist der Prozess des Zustandekommens von Arbeits- und Verantwortungsteilung ebenso relevant wie eine Sichtweise, die das Teilen von Verantwortung als einen Akt des Dienens, als einen Akt des Machthabens versteht:

„Ein Dienst im Sinne von Demut – dem Mut zu dienen.“

Leitung im Kontext von Hospiz und Palliativ-Care sollte den Mut haben, dem Siegeszug des Zerlegens, Messens und Quantifizierens, des hektischen Anpassens und Veränderns entgegenzuwirken und auf jenes Maß zu beschränken, das nützlich und unbedingt notwendig ist.

Was es braucht, ist das Hüten und Bewahren des Wertvollen. Das Zur-Verfügung-Stellen von Raum und Zeit für die Beschäftigung mit den Wurzeln, mit dem Auftrag und dem Wesen unseres Tuns und Seins. Es geht um Tiefgang in einer Kultur des Hinterfragens, des Wahrnehmens von Verletzlichkeit, oft auch der eigenen Verletzlichkeit. Mit dem äußeren Fortschritt geht oft ein Fortschreiten von uns selbst, mit innerer Dürre einher und tritt gern in der Maske der Alternativlosigkeit auf, so die Meinung von Werner Mühlböck.

Die Bedeutung des Fragens
In der Arbeit in einem Hospiz ist der Respekt vor der Individualität und dem Anderssein jedes Menschen ein zentrales Anliegen. Dies ist in der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft auch im sogenannten Wertepapier festgehalten. Diese Werte fließen in die tägliche Arbeit und bei anstehenden Entscheidungen mit ein.

„… den Willen und das Wohl der Patienten und Patientinnen hinsichtlich Betreuung auf allen Gebieten (medizinisch, pflegerisch, sozial und seelsorglich) zu berücksichtigen, soweit dies im Rahmen der Möglichkeiten des Angebotes liegt.“

Wenn der Wille des Patienten im Vordergrund steht, dann sind Fragen und aktives Zuhören die geeigneten Wege, um den Willen von Patienten zu erfahren. Analog dazu erachtet Werner Mühlböck das Fragen als ein zentrales Element im Leiten und Führen von Prozessen, Teams und Mitarbeitern. Wenn es um Horizont-Erweiterung und um inneres Wachstum geht, dann sind Fragen oft wirksamer als Antworten. Bereits Sokrates führte die Menschen in Dialogen mit seiner Methode des Fragens zum selbstständigen Denken. Werner Mühlböck definiert seine Aufgabe folgendermaßen:

„Leitung durch alle Beteiligten in einer Haltung des Führens und Geführt-Werdens. Daher erachte ich das permanente Arbeiten an einer Kultur des Nachfragens und Fragen dürfen als Fundament auf dem Weg zu einer lernenden Organisation.“

Dies bedarf seiner Meinung nach Übung im „Loslassen vom: Ich weiß“ und in „das Zulassen der anderen Sichtweise“ zu gehen. Das ungehemmte Fragen stellen dürfen, über hierarchische und professionelle Barrieren hinweg ist herausfordernd, allerdings essenziell für das Heben jener Schätze, die interprofessionelle Zusammenarbeit in sich birgt. Mit einer Kultur des Fragens und des Dialoges, schon auch mal argumentieren, ein miteinander Ringens, ist ein Fundament gelegt, das Entwicklung auf persönlicher und organisationaler Ebene ermöglicht.

Ehrfurcht vor dem Leben
Die Ehrfurcht vor dem Leben geht einher mit einer Lebensbejahung und ist auch übertragbar in die Organisation: für die ehrfürchtige Haltung
gegenüber Mitarbeitern. Diese gilt es zu fördern und zu ihrem höchsten Wert zu bringen, gegenüber den Patienten und Angehörigen, insbesondere im Zusammenhang mit schwierigen Entscheidungen am Lebensende und gegenüber der Art, wie man im Management Dinge betrachtet und wahrnimmt sowie dem Verhalten bei Entscheidungen den Mitarbeitern gegenüber. Kommt Management doch vom Lateinischen manus agere und bedeutet: in die Hand nehmen.

Zentral erscheint ihm dabei die Frage nach dem Geist, der die Hand bei „manus agere“ führt. Diesem Geist gilt es nachzuspüren durch eine Hinwendung zur Spiritualität und Mystik, um immer wieder neu den Blick auf die Sinn-Dimension des Tuns und Wirkens zu richten. Somit braucht Management Spiritualität und umgekehrt. Spiritualität macht sensibel für den Geist, lässt uns einer Spur folgen, die über uns selbst hinausweist und lässt die Geister unterscheiden. Management sorgt für Konkretisierung und Verbindlichkeit, beides bedarf einer Hingabe (Commitment) und Hinnahme.

Es gehört zum Wesen von Hospiz und Palliativ-Care, die Aufmerksamkeit und die Achtsamkeit auf
einen Patienten oder eine Patientin zu beschränken. Im Hier und Jetzt ohne Zuhilfenahme von standardisierten Behandlungs-Schablonen.
An die Stelle detaillierter Ablaufdiagramme treten kreative Lösungen, deren Wurzeln in einer Haltung der Zuwendung, des Hinhörens und des Gespürs zu finden sind. Wissensformen, wie die Fähigkeit des Zuwarten könnens, des Rücksichtnehmens, des Umgangs mit Uneindeutigkeiten, des einfühlsamen Kommunizierens, weisen andere Qualitäten auf als jene des Messens, Dokumentierens und effizienten Handelns unter rein ökonomischen Gesichtspunkten. Gleiches gilt für die Art und Weise, wie Führung in einer Organisation gelebt wird. Es braucht eine Übereinstimmung zwischen dem Produkt, das schlussendlich das Bestehen einer Organisation begründet, und der gelebten Kultur. Wenn also das Produkt von Hospiz und Palliativ-Care Lebensqualität heißt, braucht es Rahmenbedingungen, die Lebensqualität auch für alle in der Organisation Tätigen ermöglichen, also nicht nur für die Patienten, sondern in gleicher Weise für die Mitarbeiter und Kollegen.

Die Struktur
Rechtlich formal wird die Tiroler Hospiz Gemeinschaft sowie die angeschlossene Tiroler Hospiz Betriebsgesellschaft von den Mitgliedern des Vorstands, den Gesellschaftern, der Geschäftsführer, der Direktion der Pflege, dem Verwaltungsdirektor und dem Bereichsleiter geführt. Im Alltag wird die Strategie verfolgt, dass möglichst viele Problemlösungen dort entschieden werden können, wo sie entstehen. Dies braucht Zutrauen und Vertrauen. Vielleicht liegt im Vertrauen die wichtigste Leitungseigenschaft als eine stille Form von Mut. Schlussendlich spielt sich Leitung in einer Pendelbewegung zwischen führen und geführt werden ab. Zugegeben, einen Konsens herzustellen, ist ein schwieriges Unterfangen und nicht immer möglich. Der Erfahrung von Werner Mühlböck nach ist es weder möglich, noch sinnvoll, alle in einer Organisation anstehenden Entscheidung einem demokratischen Prozess zuzuführen. Dies wäre letztlich eine Vergeudung von zeitlichen und finanziellen Ressourcen. Es gibt Situationen, in denen eine autoritäre Entscheidung hilfreich und oft unerlässlich ist. Das Wort Autorität hat heute einen schlechten Ruf bekommen, fußt aber richtig
verstanden in einer wertschätzenden Haltung. Der Ursprung des Wortes Autorität liegt im Lateinischen „augere“, was soviel bedeutet, wie: vermehren, wachsen lassen. Für die Autorin
Melanie Wolfers1 hat jemand Autorität, wenn er oder sie die Entwicklung anderer fördert. Wahre Autorität macht andere nicht nieder, sondern lässt sie groß werden. Wer sich hingegen durch Imponiergehabe über andere erhebt oder andere klein macht, um selbst groß herauszukommen, der hat keine wahre Autorität. Ein solcher Mensch ist lediglich autoritär.

Für Werner Mühlböck ist über die Jahre klar geworden, dass weder die Arbeit in einem Hospiz und Palliativ-
Care noch die Führung einer in diesem Bereich agierenden Organisation jemals „beherrscht“ werden kann. Das Können bleibt in beiden Bereichen bruchstückhaft, fragmentarisch auf viele Beteiligte aufgeteilt und letztendlich eine Utopie. Beides entzieht sich dem Machbarkeitswahn radikal. Aus diesem Grund muss das Ideal eines Hospizes und Palliativ-Care-Einrichtung zu leiten mit jener tiefen Haltung korrelieren, die in der Begleitung von Sterbenden als erstrebenswert gefordert ist. Es geht also primär um die Arbeit an der Haltung und an der Kultur des Umgangs miteinander. Wenn es stimmt, dass der Tod die wahren Werte des gelebten Lebens offenbart, sollten wir erahnend versuchen, das Flüstern der Ewigkeit, die Wirklichkeit des Geistes zu erlauschen. Aus diesem Geist heraus ist das Nähren jener Hoffnung tröstend, dass am Ende nicht die Antworten auf alle Fragen stehen, sondern eine Umarmung (Werner Mühlböck). Wenn wir als Gesellschaft und gerade Menschen in der Leitung von Unternehmen, Organisationen und Teams sich der Endlichkeit des eigenen Tuns und Handelns bewusst werden, und in die Entscheidungen und im täglichen Umgang integrieren, dann trägt jeder Einzelne einen wesentlichen Beitrag auf dem Weg zu einer WIR-Gesellschaft bei. (tl)

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